Bad Wimpfen
| September. Es ist Spätsommer, ein guter Tag ein bischen zu wandern. Auf der Strecke liegt Bad Wimpfen, eine wunderschöne mittelalterliche Kleinstadt. Das Städtchen ist wirklich ein Kleinod, ein großes Freiluftdenkmal. Das sollte man einfach einmal gesehen haben. |
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Hier gehen wir erst mal rein in die Spielzeugstadt. |
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Egal wo man hinschaut, schöne kleine Häuschen. |
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...oder auch größer. |
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der richtige Platz für das abendliche Bierchen |
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hier schon mal der erste Blick auf den Bad Wimpfener Turm |
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der Turm, schon etwas näher |
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Man glaubt es vielleicht nicht, doch der Turm ist bewohnt... |
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..seit einigen Jahren von einer Türmerin, an deren Tür keiner ohne Wegezoll vorbeikommt. |
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einmal oben... |
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...lohnt sich der Blick in die Gegend |
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Die Stad erinnert an eine Puppenstube. |
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selbst das Strassenpflaster und... |
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einige Gassen sind fast im Original erhalten. |
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Dieses Haus in der Baulücke ist keine 3 Meter breit ! |
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Man beachte das Schild links an der Hauswand, im nachfolgenden Bild vergrößert. |
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Es bezieht sich auf die Gasse, die an der rechten Hausecke nach unten führt. |
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Es stimmt ! |
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| Hier rechts ist die Burg Weibertreu zu sehen, fotografiert am Abend aus Weinsberg. Der Sage nach wurde die Burg erobert, aber die Frauen durften das nach Hause |
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tragen, was ihnen am liebsten wäre. Also trugen sie auf dem Rücken ihre Männer nach Hause. Dieser Sage wurde sogar ein Denkmal gewidmet, das in Weinsberg zu sehen ist. |
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