So sieht es
früh am ersten Morgen aus, wenn man es schafft, das Zimmer um diese
Zeit schon zu verlassen. |
So schießen
gegenwärtig an jeder Stelle in Wassernähe die Hotels aus dem Boden.
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Die Vegetation ist sehr wechselhaft, doch
überwiegt das Grün.
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Das ist ein
typischer Blick bei der Fahrt über die Insel: rundum Berge und im
grünen Tal eine kleine Stadt |
Hohe Wälder
sucht man heute auf der Insel vergeblich, dazu ist das Klima
inzwischen zu trocken. |
Dies ist
kein Badestrand. Unmittelbar hinter mir ist die Anlegestelle für die
Ausflugsboote. |
Spina
Longa: ehemals Hafenfestung, Lepra-Verbannungsort und heute
Freilichtmuseum |
Die Hausruinen stammen
größtenteils aus der türkischen Besatzungszeit.
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Das
Hafentor der Festung, |
und noch
ein paar Ansichten... |
...beim
Rundgang um die Festung. |
Aah,
herrlich... |
Wer mit
steinigem Strand kein Problem hat, braucht nicht an überlaufenen
Stränden baden. |
Warum
tummeln sich die Leute alle an der einen Stelle? Klar, dort ist
Sand. Dunkel und heiß!! |
Der Schein
trügt, die Insel ist unbewohnt. |
Mittagessen? kein Problem
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Von
Bildmitte nach rechts ist fast die gesamte Halbinsel zu sehen, am
linken Ende ist gerade so noch die Festung zu erkennen. |
Blick auf Reithymon
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Das ist die gleiche Insel vom
Bild vorher links oben.
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Diese Zahl
ist wirklich Grad Celsius, nicht Fahrenheit. Noch dazu im Schatten!
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Nach so
einem Tag ist es gut, daß das Hotel einen Pool hat. |
Die Berge
sind nicht nur weiß, sie heißen auch so: Weiße Berge |
Je höher
der Weg, desto schöner die Aussicht. Hier in etwa 900m Höhe.
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Ein
wirklich schönes Fotomotiv, doch wohnen möchte ich dort trotzdem
nicht. |
Das war der
letzte Blick über die Insel in etwa 1200m Höhe, |
dann sind
wir am Eingang zur Samaria-Schlucht. |
Ein erster Blick in die Schlucht. Links ist
schon der Weg nach unten zu erkennen.
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Dieses Bild
habe ich möglichst waagerecht aufgenommen, um das Gefälle zu
dokumentieren. |
Aaaahh,
da unten, genau in Bildmitte, werden wir nachher auch noch laufen!
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Und sooo
ist dann der 'Weg', nachdem man den ersten steilen Abstieg hinter
sich hat. |
In jedem
Frühjahr muß der Wanderweg neu markiert werden, da große Teile im
Flußbett liegen, das nur im Winter Wasser führt. |
Das ist das einzige Bauwerk
weit und breit. Wer es nicht erkennt: Die Kirche zu heiligen
Nikolaus.
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Hier war
zum ersten Mal nach etlichen Kilometern Wasser im Flußbett, klar und
nicht sehr kalt. |
Wasser! in
dieser Menge ein seltener Anblick Meistens war das Flußbett trocken
oder nicht erreichbar. |
Auch über
diese Stein'chen' geht der Weg!
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Man muß bei
diesem und dem nächsten Bild genau hinschauen. Das sind alles (!)
kleine Steintürmchen, von unermüdlichen Wanderern aufgebaut.
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Im Ursprung
sind das die Wegmarkierungen, die im Frühjahr von den Hilfskräfetn
errichtet werden, um danach den Weg neu ausbauen zu können.
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Die Bergwände sind noch weit
auseinander, der Stein sehr hell, und es ist heiß !! Es kann bis zu
50 Grad werden.
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Ein
Panorama wie in den Alpen... |
...aber
Hitze wie in der Wüste ! |
Halbzeit
und Pitstop nach 8 km. Das ist auch nötig damit einen die Kräfte
nicht verlassen |
Das ist ein
Suchbild. Erste Frage: wo ist der Steinbock im nachfolgenden Bild
wieder zu finden? |
Und wenn gefunden: Wie ist der da
hingekommen???
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Das ist der
eigentliche Eingang zur Schlucht. Damit beginnen auch die 'Hochkant'
Bilder. Die Pünktchen am Fuße des linken Berges: das sind
Menschen! |
Es ist einfach unglaublich, zwischen diesen
Wänden zu laufen.
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Am Eingang
der Schlucht wird vor Steinschlag gewarnt, doch ich habe das nicht
auf mich bezogen, von wegen Zufall: Etwa einen Meter von mir
entfernt ist einer runtergefallen, vielleicht Faustgroß und kantig.
Die Gefahr ist real, die fallen aus mehr als 100m Höhe herunter!
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Die Sonne
kommt fast senkrecht, da staut sich die Hitz zwischen den Wänden.
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Dieses Bild ist das erste
Panorama, aus drei Bildern montiert, etwa 120KB
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Wasser!
quellklar... und warm |
fast die
letzte Biegung |
Das ist der
Ausgang, von innen... |
...und von
außen. |
Nachdem man
dann den Touristennepp hinter sich hat, treten die Berge schnell
auseinander. Trotzdem wird der letzte Kilometer noch lang.
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Das ist dann der letzte Blick auf die Schlucht,
oder was davon noch zu sehen ist.
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Jede Fahrt
über die Insel gibt einfach phantastische Ausblicke. |
Dazu
erzeugt die untergehende Sonne zusätzliche Effekte. |
Je höher man kommt, desto fantastischer die Aussicht. |
DIe Kirchen sehen hier ein bischen anders aus. |
Hier im Hochtal gab es gegen Abend ein wunderbares Spiel von Licht und Schatten. |
Hier war die Sone schon hinter dem Berggrat verschwunden, aber die Ebene war malerisch. |
Beim Abstieg aus den Weißen Bergen holten wir die Sonne fast wieder ein... |
...aber
eben nur fast.
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In den
größeren Städten pendelt man zwischen den Kulturen hin und
her.
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Man ist
sich nie einig, ob man gerade in einer Pizzeria oder einer Teestube
ist. |
Vor der Tür
sitzt man wohl in beiden Kulturen gern zum Erzählen. |
07210018 34.22 Kb |
Der
Leuchtturm von Reithymon ist wohl noch von den Venezianern. |
Alte Gassen
sehen vielleicht überall gleich aus,... |
ob nun von
den Venezianern |
oder den
Türken |
hinterlassen. |
Klöster
sind abgelegen und arm. |
Dieser Bogengang führt fast um das gesamte Kloster |
Die Klosterkirche ist der Mittelpunkt des ganzen Anwesens |
Immer wieder bieten sich herrliche Ausblicke über die Steilküste zum Mittelmeer. |
Wer es nicht gleich sieht: Das ist eine Windmühle! |
Von hier oben am Grat sieht man ein einzigartiges Panorama. Dieses habe ich aus 7 Bildern zusammengesetzt und
bietet einen Blick von fast 180 Grad 331.65 Kb |
Ich bin noch an der gleichen Stelle und hole den Blick über die Insel mit maximaler Auflösung heran. |
Der Blick
quer über den Grat zeigt eine ganze Ansammlung von Windmühlen. Diese
wurden zur Wasserförderung gebaut.
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Die steinernen Windmühlen sind größtenteils den weniger aufwendigen Eisenkonstruktionen gewichen,
die aber heute kaum noch in Betrieb sind. Hier auf der Lassiti-Hochebene sollen über 1000 davon stehen. |
Dieser Webstuhl mag aussehen, als ob er in ein Museum gehört. Aber Frau hier im Bild arbeitet daran.
Sie hat auch die herumhängenden Sachen auf ihm produziert. Wie im Mittelalter, aber hier oben gehen die
Uhren wirklich etwas anders. |
Ein kleiner
Blick durchs Dorf, abseits der
Hauptstraße
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Diese Windmühle ist nur für die Fotoapparate der Touristen in Betrieb, aber schön sieht sie aus. |
Gleich daneben ist diese orthodoxe Kirche zu finden, auch ein Opfer vieler Fotoapparate. |
Hier konnte ich mich mal wieder nicht zurückhalten, einen der weiten Blicke bis zum Mittelmeer festzuhalten. |
Es war auch selten zu sehen, wie sich die Wolken vom Meer über die hohen Berge schoben. |
Hotels gibt es hier in allen Größen und Qualitäten. Hier: klein, aber fein. |
Man kann es auch exclusiv und teuer haben. |
... ist eben immer wieder schön ... |
Dieses Souvenir war leider unverkäuflich. |
Ein kurzer Blick auf die Hafenanlage von Heraklion... |
...auf das, was davon noch übrig ist. |
DIE Souvenirstraße in Heraklion, sieht aus wie überall. |
Das war's |