Wir sind hier an der schwedischen
Westküste. Von See zieht ein Unwetter herauf und hat in Minutenschnelle
den Himmel verdunkelt.
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Mitten in der Nacht fuhren wir auf
den erst besten Parkplatz. Am nächsten Morgen fanden wir uns an einem
idyllischen See wieder, völlig allein, als ob die Zivilisation noch nicht
erfunden worden wäre.
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Rechts im Bild ist die Paßstraße
nach Vik zu sehen. Wir befinden uns hier in etwa 1000 Meter Höhe, doch die
Vegetation entspricht schon dem Mitteleuropäischen Hochgebirge über
2000m
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Dieses Tal führt nach Gudvangen,
gelegen am Ende des Naroj-Fjordes. Die Berkette im Hintergrund ist etwa
1200m hoch und auch im August mit Schnee bedeckt.
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Blick auf
Vik
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Diese alte norwegische Stabkirche
ist vollkommen aus Holz. Gerade die perfekte Schlichtheit im Inneren ist
beeindruckend, krasser Gegensatz der pompösen Gottesgebäude von Christen
und Moslems. Noch erstaunlicher, daß das Klima das Bauwerk nicht zerstört
hat.
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Hier sieht man ein typisch
norwegisches Fotomodell bei der Pausengymnastik.
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Das ist das Talende am Beginn des
Naroj-Fjordes. Rechts im Bild sieht man ein paar Häuser von Gudvangen. Das
folgende Bild ist genau um 180 Grad versetzt ...
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... und zeigt den Beginn des
Fjordes, der trotz seiner eng zusammenstehnden Steilwände bis über 1000
Meter tief ist. In dem sichtbaren Bildausschnitt können Hochseeschiffe
ungehindert fahren.
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Wo ist hier oben und
unten? Dieser See liegt genau auf der Landenge, der das Festland von
der Halbinsel nördlich Bergens trennt
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Ein abendlicher Blick aus dem
Küchenfenster. Diese Bucht sah jeden Abend anders aus, aber immer
unbeschreiblich schön.
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Im Hintergrund ist der Ort Mo zu
sehen. Die Straße führt dort direkt in das Bergmassiv, der Tunnel ist 13km
lang und hat nur eine einzige Biegung. Ein irres Gefühl, dort zu
fahren.
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