Siegmundsburg

Wanderung im Mai 2002

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Vom Hiftenberg bis in die Pechwiesen
 
Siegmundsburg
Los geht's im Hiftenberg. Wir stehen dort wo die Grümpen die Straße unterquert und blicken hinüber nach Steinheid und aufs Kieferle.
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Der Standpunkt ist noch gleiche, nur etwas nach links gedreht, so daß man den Ortseingang sehen kann.
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Wir folgen dem Lauf der Grümpen auf einem kaum zu erkennenden Trampelpfad und blicken zurück zum Standpunkt der vorherigen Bilder, gerade mal 50 Meter weiter.
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Nachdem rechterhand das Gebüsch aufgehört hat, hat man den Blick quer über die oberen Pechwiesen.

Siegmundsburg
Nur etwas näher herangeholt, das ist das letzte Haus am Ende der ehemaligen Dorfstraße.
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Weiter geht es den Trampelpfad entlang.

Siegmundsburg
Vorsicht. Diese Wiese ist morastig, in der kleinen Baumgruppe in der Mitte des Bildes versteckt sich der Pechbrunnen, eine natürliche Quelle, die ganzjährig Wasser führt.
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Hier unter den Bäumen kann man schon mal Natur genießen, vom Ort ist schon fast nichts mehr zu hören.

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So viel Wasser führt der Pechbrunnen schon nach kaum einhundert Metern.
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Lichter Wald, der Boden dicht mit Farnen bestanden, nicht anders wie vor tausend Jahren.
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Vorne, am Ende des Wges ist durch die Baume wieder ein kleiner Rastplatz zu erkennen.


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Diesem gegenüber befindet sich der Wetzsteinbruch, in dem schon die Kelten Steine gewonnen haben. Diese wurden im Mittelalter bis Spanien gehandelt. Der Bruch ist heute gesperrt. Ich war als Kind allerdings schon drin.
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