Los geht's im Hiftenberg. Wir stehen dort wo
die Grümpen die Straße unterquert und blicken hinüber nach Steinheid
und aufs Kieferle.
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Der Standpunkt ist noch gleiche, nur etwas nach
links gedreht, so daß man den Ortseingang sehen kann.
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Wir
folgen dem Lauf der Grümpen auf einem kaum zu erkennenden
Trampelpfad und blicken zurück zum Standpunkt der vorherigen Bilder,
gerade mal 50 Meter weiter.
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Nachdem rechterhand das Gebüsch aufgehört hat,
hat man den Blick quer über die oberen Pechwiesen.
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Nur
etwas näher herangeholt, das ist das letzte Haus am Ende der ehemaligen Dorfstraße.
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Weiter geht es den Trampelpfad
entlang.
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Vorsicht. Diese Wiese ist morastig, in der
kleinen Baumgruppe in der Mitte des Bildes versteckt sich der
Pechbrunnen, eine natürliche Quelle, die ganzjährig Wasser
führt.
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Hier unter den Bäumen kann man schon mal Natur
genießen, vom Ort ist schon fast nichts mehr zu
hören.
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So
viel Wasser führt der Pechbrunnen schon nach kaum einhundert
Metern.
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Lichter Wald, der Boden dicht mit Farnen
bestanden, nicht anders wie vor tausend Jahren.
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Vorne, am Ende des Wges ist durch die Baume
wieder ein kleiner Rastplatz zu erkennen.
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Diesem gegenüber befindet sich der
Wetzsteinbruch, in dem schon die Kelten Steine gewonnen haben. Diese
wurden im Mittelalter bis Spanien gehandelt. Der Bruch ist heute
gesperrt. Ich war als Kind allerdings schon
drin.
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