An
wenigen Stellen erhascht man einen Blick hinüber nach Steinheid.
Doch auch wenn man denkt, daß sich der Ort direkt vor einem erhebt:
da ist noch ein Tal dazwischen, der Neumannsgrund.
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Die Berge sind hier so steil, wie es das Bild
vermittelt. Das Gesträuch im Vordergrund sind Blaubeeren. Die kann
man hier im August eimerweise sammeln. Die Einheimischen
tun's.
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Da
sind wir schon in der Fischfleck, Kreuzungspunkt von 2 Wanderwegen
und tiefster Punkt unseres Rundganges.
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Wir nehmen wieder die Richtung nach
Siegmundsburg. Alleine von hier ausgehend kann man 3 volle
Wandertage verbringen.
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Idyllische Fleckchen gibt es zuhauf, aller paar
Meter. Und auch an den müden Wanderer ist gedacht.
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Dieses Kunstwerk hat ausschließlich die Natur
geschaffen.
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Schon begrüßen uns wieder die ersten
Siegmundsburger Häuser.
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Wir sind im Fröschgrund angekommen, so nennen's
wenigstens die Einheimischen. Das sind die tiefstgelegenen Häuser
Siegmundsburgs, weit abseits der lebhaften Ortsstraße.
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Vorschläge für Wanderziele gefällig? Jedes
Schild ist ein halber Tagesausflug.
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Hier im Froschgrund am Standort des Fotografen
stand die alte Glashütte, mit der der Ort begründet wurde. Wir gehen
den Weg weiter, der in Bildmitte den Berg erklimmt.
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Von der Glashütte ist
heute nichts mehr übrig, aber dort am Bach stand sie.
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Der Aufstieg aus dem Grund ist schon etwas
anstrengend und wird mit einem ersten Blick über Siegmundsburg
belohnt.
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